H1977 stellt sich vor

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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H1977
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H1977 stellt sich vor

Beitragvon H1977 » 9. September 2014, 20:38

Hallo,
ich würde mich gerne hier mal so etwas vorstellen. Versteht das bitte nicht falsch aber ich habe schon etwas Angst hier so einfach etwas von mir Preis zu geben. Ich mag so etwas nicht, wenn ich jemanden von mir und meinem Leben erzähle sehe
ich lieber in sein Gesicht. Ob er interessiert ist oder sogar bestenfalls versteht. Ich hasse Facebook und alle diese verwandten Portale. Auch mit diesem Portal bin ich etwas skeptisch.....
Was meine Sucht angeht war ich lange Zeit naiv. Ich habe alles mitgemacht. Jede Therapie erschien mir wie ein Strohhalm
und die Endtäuschung war immer groß. Aber wenigsten das Ende der Täuschung. Seit ich 19 Jahre alt bin leide ich an einer Angst Störung, die in meiner ganzen Famielie sehr verbreitet ist. Ich habe eine Therapie gemacht. Eine ambulante Verhaltenstherapie. Es wurde besser. Ich sehnte mich nacheine ganz normalen spießiegem Leben. Aber vor allem nach
einer Familie und nach Kindern.Ich fand einen Mann mit dem dieses Projekt möglich war. Das wir beide uns niemals was zu sagen hatten und unsere Leben nicht zusammengehörten fand ich erst viel später heraus. Ich war im Glück alles schien gut.
Mit 25 bekam ich meine erste Tochter und mit dreißig war ich dreifache Mutter. Die Angst und die Depression kam langsam zurück. Ich habe sie immer wargenommen aber konnte nie mit jemandem reden. Auch die nächste Therapie war zu oberflächlich um zu wirken. Ich musste funktionieren für die Kinder ,meinen Mann und für meine Schwiegereltern, die im selben Haus wohnten. Auf einem kleinen konservativem Dorf.
Nach dem Abstillen des letzten Kindes nahm der Alkehol Einzug in mein Leben. Er war die Medizin und mein bester Freund.
Aber natürlich war ich auch wachsam und habe vertrauten Menschen davon erzählt. Ich weiß noch wie heute, dass sie gelacht haben."Du Henny kannst niemals Alkeholikerin werden. Dafür bist du zu reflektiert un zu intelligent."
Natürlich habe ich das geglaubt. Und weiter getrunken.....
Die Ehe ging den Bach hinunter. Gewalt, Schuldgefühle und Ohnmacht. Aber was sollte es denn. Ich hatte meinen neuen Freund gefunden.
Ich ging in die erste Therapie. Wegen Depressionen. Schon damals wollte ich nicht zurück in dieses Dorf zu meinem Mann.
Aber meine Kinder???? Ich wusste ihnen geht es gut dort. Ihr Vater und meine Schwiegereltern und das ganze Leben, was für mich so beengt war hat ihnen Sicherheit gegeben.
Ich bin zurück.Der Alkehol wurde immer wichtiger... ein Jahr später bin ich in eine Suchtklinik gegeangen. Dort war ich trocken aber lebenshungrig und naiv. Ich wollte endlich wieder was von mir und meinem Leben zurück. Ich hatte mich schon so lange aufgelößt. Ich habe mir einen Fluchthelfer gesucht(Mann).
Zum Glück hatte ich so viel Verstand meine Kinder bei meinem Mann und seinen Eltern zu lassen. Danach Addaption und Wohnungssuche icn einer neuen Stadt. Eine neue Festanstellung. Und das wichtigste regelmäßig Kontakt zu meinen Kindern. Nach wie vor sind sie das wichtigste in meinem Leben.
Auch noch nach der Addaption ambulante Therapie. Ein halbes Jahr lang.
Natürlich habe ich auch da schon lange wieder getrunken. Meine Medizin eben um runterzukommen. Mich zu belohnen den Tag so gut gemeistert zu haben. Und um meine "Dramen" zu haben.
Noch halte ich das alles gut durch. Aber der Alkehol nimmt mehr umehr Platz ein. Ich glaube das kennt so der ein oder andere.
Ich kann mir den Alkehol verbieten und ich schaffe es ohne Frage auch eine Woche ohne ihn!!!! Aber ich vermisse ihn.
Es ist wie Diät machen und nur an Essen denken. Ich fühle mich nicht frei und mit jedem mal wo ich dann wieder anfange zu trinken erhält er mehr Macht über mich."Ich wusste,das du ohne mich nicht Leben kannst".

Vieleich kennt ihr das ja?
Ich bin nicht naiv und euphorisch was dieses Medikament angeht. Baclofen....
Aber was habe ich zu verlieren??
Natürlich denke ich auch darüber nach nichts zu tun. Was solls drei bis vier liter Bier am Abend. Wem tut das weh?
Wenn ich so weiter mache bleiben mir noch 15 Jahre.

Aber ich will mehr!!!!! Ich will meine Kinder noch begleiten. Und ich will nochmal einen Marathon laufen.
Viermal in der Woche trainiere ich und auch wenn es keiner glauben mag. Ich bin durchtrainiert und schlank.
Niemand würde vermuten was ich hier erzähle, wenn er mich sieht.

Hoffentlich genug erzählt um Hilfe zu bekommen lieber Don!!!!!!

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DonQuixote
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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon DonQuixote » 9. September 2014, 21:27

Hallo Henny

Das hast Du ganz hervorragend gemacht! Ein riesiges Dankeschön von mir!

H1977 hat geschrieben:Hoffentlich genug erzählt um Hilfe zu bekommen lieber Don!!!!!!

Ja, nach Deinem (knappen) Hilferuf per PN hatte ich Dich in der Tat gebeten, Dich öffentlich im Forum vorzustellen. Denn wir möchten, dass so viele Leser wie möglich von solchen anonymen Suchtkarrieren und vom Willen zum Ausstieg erfahren. Und meine Ratschläge, und auch die Ratschläge anderer Mitglieder, die bestimmt noch folgen werden, sollen zum Nutzen der gesamten Öffentlichkeit für alle sichtbar sein. Und jetzt weiß ich, wissen wir alle, sehr viel mehr, als Du mir in Deiner PN mitgeteilt hast, und umso besser können jetzt auch unsere Ratschläge sein. Also nochmals Danke, dass Du Dich zu einem öffentlichen Bekenntnis hast überwinden können. Unser Dr_Domuch schrieb unlängst:

Dr_Domuch unlängst hat geschrieben:Die heilende Kraft des Schreibens für den Schreiber. Wer sich - ähnlich einer Beichte oder einer Gruppentherapie - öffentlich zu seinem Problem äußert, muss dies für sich vorsortieren, Schwerpunkte setzen, alte Motivation erkennen und neue benennen. Einfacher gesagt: Schrott, den man sich von der Seele schreibt, ist erstmal von der Seele.

Das fand ich auch sehr schön. Dein Bekenntnis oder Deine Beichte, oder wie man das auch nennen will, verpflichtet Dich zu Nichts. Du erhältst hier Anschubhilfe und Arztadressen, die du nehmen und etwas daraus machen kannst. Niemand erwartet von Dir eine Gegenleistung, etwa in Form von regelmäßigen Berichten. Wobei wir uns natürlich wünschen würden, wenn Du uns von Zeit zu Zeit wieder einmal davon erzählst, wie es Dir so geht. Deine Geschichte hat mich jedenfalls sehr bewegt. Ich schicke Dir jetzt erst mal Arztadressen, und dann sehen wir weiter.

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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon Suse » 10. September 2014, 20:55

Hallo H1977,

willkommen im Forum und dank für deine Geschichte. Nichts ist hier zuviel, niemanden nervt, wenn du von dir erzählst. Um auf eventuelle Fragen besser eingehen zu können, ist es sogar wichtig, möglichst viel zu wissen - wie DonQ schon schrieb.

H1977 schireb: Ich kann mir den Alkehol verbieten und ich schaffe es ohne Frage auch eine Woche ohne ihn!!!! Aber ich vermisse ihn.
Es ist wie Diät machen und nur an Essen denken. Ich fühle mich nicht frei und mit jedem mal wo ich dann wieder anfange zu trinken erhält er mehr Macht über mich.


Damit hast du meiner Meinung nach sehr gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie mit Baclofen. Denn das Medikament "verscheucht" sozusagen die ständigen Gedanken an Alkohol, wenn man das mal so flapsig ausdrücken darf.
Es erleichtert, nicht trinken zu müssen und auch, nicht ständig daran zu denken.

Ich wünsche dir viel Erfolg und berichte gerne weiter, wie es dir geht, wenn du magst.
Auch eventuelle Misserfolge darfst du gerne posten - sollte es der Fall sein, hat sicher der eine oder die andere ein Meinung, woran es gelegen haben könnte.

lieben Gruß, Suse
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Der Anfang ist gemacht!

Beitragvon H1977 » 17. September 2014, 09:25

Hallo,
also ich habe mich schon vorgestellt. War etwas skeptisch und zurückhaltend diesem Forum gegenüber.
Trotzdem! Ich will meine Erfahrungen mitteilen und eure Erfahrungen lesen.
Seit Freitag nehme ich nun Bac. Mein Hausarzt hat es mir auf ein Privatrezept verschrieben. Das heißt ich zahle es selbst, was nicht weiter dramatisch ist, weil es günstig ist. Hab gleich mit 10mg angefangen. Am Freitag habe ich noch getrunken.
Seit Samstag nicht mehr. Der SD ist nicht ganz weg aber ich komme gut klar.
Fühle mich innerlich riuhiger. Nicht müde einfach ruhiger. Seit gestern nehme ich 20-20-30mg. Das was für mich am angenehmsten ist, ich habe keine Panik vor dem allein sein. Sonst renne ich immer wie bescheuert vor dem allein sein weg.
Durch trinken, Bulimieattacken, extrem Sport und Sex......(kennt das jemand?)
Seit Samstag ist es schlagartig besser geworden. Trotzdem hab ich das Gefühl, dass die eigentliche Arbeit jetzt erst anfängt.... wenn diese anfangseuphorie zu ende geht möchte ich ein soziales Netzwerk haben, dass mich auffängt, wenn
die "abwertenden Gedanken" wieder kommen. Trotzdem bin ich dankbar auch wenn es bis jetzt nur ein paar Tage sind.
Meine Selbstachtung ist gestiegen und es ist als wenn mein Hirn einen Schalter umgelegt hat, der mir alternativ Wege zeigt, die ich sonst schon lange nicht mehr gesehen habe.
Schönen Tag.....

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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon Papfl » 17. September 2014, 10:02

Hallo Henny,

vielen Dank für Deinen Zwischenbericht. Nur ganz kurz: Sei' bitte vorsichtig(er) mit dem Aufdosieren. 70 mg/Tag innerhalb von fünf bis sechs Tagen (seit letzten Freitag) ist m. E. definitiv zu schnell. Du scheinst das Medikament gut zu vertragen, trotzdem solltest Du kleinere Schritte machen. Baclofen muss immer ein- und (wenn man es wieder absetzen möchte) auch ausgeschlichen werden. Mein Vorschlag: Wenn Du jetzt schon bei 20-20-30 bist und diese Dosis einigermaßen verträgst, bleibe bitte ein paar Tage dabei, bevor Du gegebenenfalls weiter aufdosierst. Falls unerwünschte Nebenwirkungen auftreten sollten, gehe lieber wieder ein paar mg zurück, bis diese abklingen, bevor Du weitermachst.

Das Verharren auf bestimmten Stufen und Aufdosieren in kleinen Schritten ist auch deshalb sinnvoll, weil man dann seine persönliche ideale Erhaltungsdosis besser herausfinden kann.

Ansonsten freue ich mich natürlich über Deine Fortschritte [smile] .

LG Papfl
„Der Hori­zont vie­ler Men­schen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nen­nen sie dann ihren Stand­punkt."
Albert Ein­stein (1879 - 1955)

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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon H1977 » 17. September 2014, 13:18

Hallo Papfl,
danke für dein Feedback. Ich habe nicht vor die Dosis weiter zu erhöhen. mit meinem Arzt ist besprochen (vorerst)nicht
über 75mg zu gehen. Das meine ich damit, wenn ich sage: die Arbeit fängt jetzt erst an.
Ich denken Bac kann ein guter Anfang sein um aufzuhören mit den Süchten aber Pille rein und gut ist bei mir nicht.
Dahinter steckt ja mehr. Und zwar das was ich alles weggemacht habe. Das kommt jetzt langsam wieder zum Vorschein.
Aber so eine gewisse innere Ausgeglichnheit, wie ich sie momentan habe, hilft.

Aber ich will nicht zu klugscheißerrisch daher reden!!!! Es sind ja erst ein paar Tage........

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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon H1977 » 17. September 2014, 22:10

Also bevor ich heute ins Bett gehe muss ich kurz noch etwas erzählen.
In unserer Firma wird immer einmal im Monat eine "After Work" Party gefeiert. Heute war es wieder soweit.
Hab lang überlegt da hin zu gehen. .. doch es war immer nett und wir hatten alle Spaß. Warum sollte das jetzt ohne Alk
anders sein. So hab ich gedacht.Also war ich da. Hab mich mit meiner Cola light dazu gesetzt.
Als ich selber noch getrunken habe ist mir nicht aufgefallen wie viel Alkehol da so getrunken wird. Aber wie sollte ich auch.
Irgentwann kam einer meiner Kollegen zu mir und fragte: was ist los Henny? Du bist doch sonst immer so lustig. Warum machst du nicht die Partyqueen wie sonst auch.
Ich war total geschockt. Bin nach Hause und hab mich gefragt: was warst du für die alle? Ich habe bis heute immer gedacht, dass sind alles gute Arbeitskollegen und "Freunde?"...
Keiner hat mich wirklich gefragt: warum trinkst du heute nicht? Das sind (waren) meine Freunde?

Ist es so, dass ich jetzt erstmal keine Freunde mehr habe?
Wie fange ich an mir Menschen zu suchen,die mich meinen?
Die alten Freunde wollen nur die"alte"Henny zurück.
Was ist wenn das Bac nicht mehr wirkt. Wenn ich wieder zurück muss zu den alten Gewohnheiten?
Wo sind die Menschen,die mir gut wollen? Ich habe so große Angst? Was ist wenn ich nur ein toller und interrisanter Mensch bin, wenn ich trinke?
Was ist wenn ohne Alkehol nichts interissantes von mir übrig bleibt?
Hat irgend jemand sonst noch solche Ängste? Oder bin ich alleine....

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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon agnesl » 17. September 2014, 22:57

Hallo Henny,
willkommen auch von mir hier im Forum.
Ich frage mich,ob es wirklich Freunde sind,die,welche dich vermissen werden.
Ist nicht ein wahrer Freund, der zu dir steht, wenn es dir schlecht geht?
Du wirst sehen es kommen andere.Solche die dich lieben werden wie du bald bist.
Auch hier im Forum sind Menschen die sich solches schon gefragt haben.
Dosiere nicht so schnell nach oben und bleib einfach dir selber treu. [good]
ganz lieben Gruss
agnesl

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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon Rigget » 17. September 2014, 23:00

Hallo Henny,

Ein herzliches Willkommen hier.

Diese Erfahrung wirst du noch öfter machen, je länger du trocken bist, wir dir bewusst mit welchen Menschen du dich teilweise umgeben hast. Aber du wirst auch Menschen treffen die dir bewundernd auf die Schulter klopfen und sagen finde ich toll das du nichts mehr trinkst. Und an die mußt du dich halten, ich bin jetzt seit 2 1/2 Jahren Trocken und mein Freundeskreis sind alles Menschen die entweder gar kein oder wenig Alkohol trinken. Und glaube mir man kann auch ohne Alkohol lustige Feste feiern.

Mach weiter so es lohnt sich.

Gruß

Klaus
Bekomme ich Kuchen Mus ich Kot... Mus ich Kot.. Bekomme ich Schläge
Bekomme Schläge Mus ich Weinen Mus ich Weinen bekomme ich Kuchen.

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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon Chinaski » 18. September 2014, 06:24

Hallo Henny,
Bekannte, Kumpels und vermeintliche Freunde hat man viele.
Aber eigentlich ist man ihnen egal, erst recht wenn man Probleme hat.
Wirkliche Freunde hat man ganz wenige, vielleicht 1-2-3!
Schau dich um da gibt es bestimmt einen wirklichen Freund/in der es gut mit dir meint.

LG Chinaski

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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon Suse » 18. September 2014, 22:57

Liebe Henny,

ich war ja nicht dabei bzw. weiß zuwenig über die Beziehung zu deinen Kollegen/innen. Aber vielleicht (nur vielleicht) war das ja gar nicht so böse gemeint, vielleicht kam der Ausspruch
nur wegen des ungewohnten "Anblickes" mit der Cola,
möglicherweise aus Unsicherheit (was ist da jetzt los, soll/darf ich nachfragen oder nicht?),
eventuell auch ein bisschen aus Scham (oh weh, ich bin schon so angeheitert und Henny ist nüchtern...peinlich)...???

Wäre ähnliches denkbar?
Normalerweise ist es doch so, trinkt man etwas mehr, wird man redseliger, alberner, manchmal unangenehmer. Jede/r mag lieber, dass es die anderen gleichtun, damit man nicht auffällt. Sitzt du da plötzlich mit einer Cola, fühlen sich die anderen möglicherweise beobachtet, vielleicht sogar bewertet?

Nur so ein Gedanke. Natürlich weißt du am besten, wie die Situation wirklich war.

Ansonsten freue ich mich sehr, sehr, dass es dir derzeit so gut geht, was den Alkohol und die entspannte Stimmung betrifft. Genieße das, nutze aber auch diese Zeit der Motivation, um Pläne zu machen! Gaanz wichtig, denn genau wie du schreibst, die Euphorie wird nunmal irgendwann vorbei sein. Bis dahin solltest du überlegt haben, ob du eine Therapie machst und falls ja, vielleicht sogar schon bei wem.

Wie du deine Freizeit gestalten möchtest, Hobbies, Interessen?
Womöglich in Verbindung mit Vereinen, Gruppen etc, wo man Leute kennen lernen kann?
Ausweichstrategien, wenn der Druck dennoch kommt, Spazieren gehen, Laufen, Entspannungstechniken, Kopf gegen die Wand [nea] ?

Kopf hoch wegen der Kollegen, Blick nach vorne, weiß, klingt leichter als es ist, aber alleine bist du auf gar keinen Fall!
Weiterhin, alles Gute!

lieben Gruß, Suse
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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon H1977 » 19. September 2014, 19:06

Hallo Pappfl, Agnesi, Chinaski, Klaus und Suse,

danke für eure Beiträge. Ich stehe ja nun ganz am Anfang und da tut es gut von anderen zu hören, die schon etwas länger
"dabei" sind. Zu dir Suse. ( Das mit dem zitieren hab ich noch nicht drauf) Ja, ich darf nicht denken, dass alle da draussen sofort bei mir sind. Es sind ja auch erstmal nur Kollegen. Und ich bin ja auch gar jein bisschen alleine... das wird mir auch
immer bewußter. Zum ersten hab ich mich. Und das ist komisch. Ich war lange irgendwie aufgelöst, aber ich finde so langsam zurück zu mir und entdecke "alte" gute Eigenschaften. Ich habe so viel Therapie gemacht und hatte immer das Gefühl es bringt mir nichts aber jetzt denke ich vieleicht habe ich unbewußt doch etwas mitgenommen.
Bin froh das der Alkehol weg ist und ich nicht mehr "everybodies Darling" seinn muss. Und ich werde hier im Forum ein bisschen rumschauen. Mich mal für die anderen Geschichten öffnen. Vieleicht bin ich ja garnicht so "dumm" wie ich von mir denke und ich traue mich mal jemandem etwas zu schreiben. Und ganz vieleicht kann ich ja sogar jemandem was sagen,was ihm "hilft".
Vieleicht bin ich ohne Alkohol auch ganz gut. Nicht mehr für jeden und bestimmt nicht mehr auf Parties. Aber was ist wenn ich nicht dämlich und naiv bin..... könnte doch sein, dass ich mich da mit mir geirrt habe?!

Bis bald. Ich schau mich mal um!
Henny

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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon Suse » 20. September 2014, 02:16

Hey,

H1977 Henny schrieb: Aber was ist wenn ich nicht dämlich und naiv bin..... könnte doch sein, dass ich mich da mit mir geirrt habe?!


Du bist weder dämlich noch naiv und das weißt du ganz genau.

Für mich zumindest schien es zu Trinkerzeiten eine Weile lang ganz lustig und entspannend, mich im angetrunkenen Zustand auf Partys so zu geben: Nicht kopflastig, nicht nachdenklich, nein, "dämlich und naiv". Lustig. HaHa.

Hinter die Kulissen hätte sicher niemand gerne geschaut.

Zeit, sich anders zu orientieren.

lieben Gruß, Suse
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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon Gdansk » 24. September 2014, 14:46

Hallo H1977,

nachdem ich ja gestern die Tabletten verschrieben bekommen habe und die Angst vor einer erneuten Absage gewichen ist
lese ich mich hier so langsam durch.
Ich hab ja auch sehr viele Therapien aller Art gemacht und mache sie noch. Es bleibt sehr viel unbewusst erhalten.
Ich konnte es aber nie 100% verwenden da der SD meine ganze Energie in Anspruch genommen hat.
So jetzt hoffen wir, dass Bac uns hilft und wir das Unbewusste abrufen können.

LG
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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon H1977 » 29. September 2014, 20:29

Hallo,

ich wollte mal erzählen wie es mir so ergangen ist. Seit drei ca. drei Wochen nehme ich nun Bac. Der Anfang war der Hammer. Schon ab der ersten Dosis (5mg dreimal) war der Druck weg. Ich war ruhiger meine ganzen Süchte waren wie
ausgeschaltet. Ich hab mich so gut gefühlt wie schon seit langem nicht mehr. Bin dann wie mit meinem Hausarzt besprochen
schnell hoch gegangen mit der Dosis, weil ich keine Probleme mit NW hatte. Jetzt bin ich bei der Dosis angekommen die ich mit dem Arzt vereinbart habe. Dreimal 20mg. Aber der SD nach Alk kommt wieder. Nicht so hefftig aber doch bedrohlich.
An manchen Tagen kann ich wiederstehen aber immer öfter knicke ich ein. Besonders Abends sind die "üblichen Verdächtigen" 3L Bier wieder im Kühlschrank. Es geht mir nicht wirklich schlecht und über den Tag hinweg hilft Bac sehr gut.
Bin viel ruhiger und entspannter auf der Arbeit und ich laufe jeden zweiten Abend meine 12Km. Trotzdem der Alk bleibt irgendwie hartnäckig.
Ich schäme mich ein wenig. Vieleicht strenge ich mich ja auch nicht genug an. In den letzten Tagen habe ich die Einnahme versucht dem abendlichen SD anzupassen. Morgens 10mg, Mittags 20mg und Abends 30mg. Aber auch das bringt nicht den gewünschten effekt. Das Problem: ich habe meinem Arzt versprochen die Dosis nicht weiter zu erhöhen. Ich habe ihm von Frankreich erzählt. Das die Durchschnittsdosis bei 150mg liegt. Davon will er nichts hören. Wir richten uns nach dem Beipackzettel. Er scheint kein wirkliches Interesse an den Studien von Ameisen zu haben.Ist ja auch egal.
Was soll ich machen? Wie wahrscheinlich ist es, dass ich mit diesen 60mg den Ausstieg schaffe?
Mein Problem ist, ich will nicht denken, dass ich auf etwas verzichten muss, was mir sehr wichtig war(ist). Das war so das schönste am Anfang. Ich hatte nicht das Gefühl ich muss verzichten, sondern ich will gar nicht mehr. Diesen Zustand
hätte ich gerne wieder....zumindest für eine Zeit. Damit ich mir ein Leben ohne Alk aufbauen kann. Momentan ist es eben Kampf, weil ich nur Leute kenne die trinken.
Sollte ich versuchen diese Tagesdosis nur am Abend zu nehmen? Oder soll ich meinen Arzt anlügen und mir heimlich Bac besorgen um die Dosies zu erhöhen? Hilft es überhaupt zu erhöhen?
Vieviel sollte ich nehmen um zu wissen ob es wirkt?
Und wann wird dieses Mittel auch bei uns Zugelassen?

Fragen über Fragen.....
Ich glaube an dieses Mittel und es hilft mir auch schon sehr. Aber gegen den Alk noch nicht genug?!

Henny

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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon DonQuixote » 29. September 2014, 21:39

Hallo Henny

Danke für Deinen Zwischenbericht. Aber dies schon mal vorneweg:

H1977 hat geschrieben:Ich schäme mich ein wenig. Vielleicht strenge ich mich ja auch nicht genug an.

Das ist Quatsch. Vergiss das ganz schnell wieder. Nach meinem Dafürhalten liegt das Problem ganz woanders:

H1977 hat geschrieben:Das Problem: Ich habe meinem Arzt versprochen die Dosis nicht weiter zu erhöhen. Ich habe ihm von Frankreich erzählt. Das die Durchschnittsdosis bei 150mg liegt. Davon will er nichts hören. Wir richten uns nach dem Beipackzettel. Er scheint kein wirkliches Interesse an den Studien von Ameisen zu haben. Ist ja auch egal.

Nein, Henny, das ist ganz und gar nicht egal. Für die Baclofen-Therapie der Alkoholabhängigkeit liegt der Medikamentenpackung nun mal kein Beipackzettel bei. Und wenn Dein Arzt „kein wirkliches Interesse an den Studien von Ameisen“ hat, dann kommt Ihr in der Sache auch nicht weiter. Wobei nicht mehr die „Studien von Ameisen“ wirklich entscheidend sind, sondern mittlerweile die Erfahrungen von behandelnden Ärzten mit abertausenden von Patienten. Der beste „Beipackzettel“, den es derzeit gibt, ist schlicht der „Baclofen-Leitfaden“.

H1977 hat geschrieben:Sollte ich versuchen diese Tagesdosis nur am Abend zu nehmen?

Nein, das bringt nichts. Es sollte über den Tag verteilt ein gewisser Pegel des Medikaments im Blut vorhanden sein. Man kann gewisse Anteile der Tagesdosis in die späten Nachmittags und Abendstunden umschichten, aber mit dem, wie Du das praktiziert hast, ist das Maximum an Optimierung bereits erreicht.

H1977 hat geschrieben:Oder soll ich meinen Arzt anlügen und mir heimlich Bac besorgen um die Dosies zu erhöhen?

Das ist zwar möglich, aber alles andere als empfehlenswert.

H1977 hat geschrieben:Hilft es überhaupt zu erhöhen?

Davon bin ich absolut überzeugt!

H1977 hat geschrieben:Wieviel sollte ich nehmen um zu wissen ob es wirkt?

Das kann Dir leider niemand sagen. Wie bereits beschrieben, liegt die durchschnittliche Dosis in Frankreich bei 150 mg / Tag. Das können also 60 mg oder 300 mg oder sogar noch mehr sein. Du und Dein Arzt müsst selbst ausloten, wo genau für Dich die therapeutisch wirksame Dosis liegt.

H1977 hat geschrieben:Und wann wird dieses Mittel auch bei uns Zugelassen?

Das steht leider noch in den Sternen, ist aber für Deine Therapie auch nicht wichtig. Wenn Du einen Arzt hast, der Dich im Rahmen eines sog. individuellen Heilversuchs (Off-Label) mit Baclofen behandelt, dann braucht es dafür keine Zulassung. Möchtest Du nicht nochmal auf unsere Ärzteliste zurückkommen und es mit einem Arzt versuchen, der Erfahrung mit dieser Art der Therapie hat? Ich würde Dir das jedenfalls empfehlen.

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GoldenTulip
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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon GoldenTulip » 30. September 2014, 07:16

Hallo Henny,
DQ hat schon Recht. Für eine Übergangszeit, also bis Du einen erfahreneren Arzt gefunden hast, hast Du meiner Meinung nach nur noch eine Optimierungsmöglichkeit. Alkohol sofort oder schrittweise bis auf Null runterzufahren, um den "Alk-frisst-Bac-Effekt" rauszubekommen. Baclofen wirkt einfach bei gleichzeitigem Konsum von Alkohol nicht so, wie es wirken könnte.
Auf längere Sicht würdest Du Dir mit einer trinkfreien Phase einen Gefallen tun.

Vielleicht probierst Du das mal aus? Und berichtest, wie die Effekte von Baclofen unter diesen "Testbedingungen" sind?! Für zwei Wochen, nicht für die Ewigkeit. Wenn es nicht klappt, hast Du immer noch soviele Optionen wie jetzt, und bist etwas klüger.

LG Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz

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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon H1977 » 30. September 2014, 11:25

Hallo Don,
hallo Conny,

danke für eure Antworten. Ich werde mich nochmal auf die Suche machen um einen anderen Arzt zu finden.
Der Anfangserfolg hat mir so viel Mut und Hoffnung gegeben. Wenn auch bei höherer Dosierung der SD nicht besser
wird, kann ich immer noch aufgeben. Bac hilft mir ja schon! Zwar nicht gegen die abendlichen Alk Attaken aber meine
anderen Süchte und auch Ängste sind viel besser geworden. Dafür, dass ich so viel trinke geht es mir körperlich (noch)
recht gut. Aber das wird sich ändern und seelisch leide ich unter diesem Laster. Ich will nicht mehr, dass meine Abende
vom Alk bestimmt werden. Ich möchte diesen Raum (Zeit) frei haben um mir gut zu tun.
Conny hat geschrieben ich soll mal ausprobieren wi es ist 14 Tage nicht zu trinken.
Conny , wenn ich die Möglichkeit hätte mir das auszusuchen, wäre ich keine Alkoholikerin!!!
Und ich habe schon sehr viel "ausprobiert". Jede Art von Therapie, die ganze esotherik Scheisse und auch verschiedene
Medikamente.

Gruß
Henny

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Chinaski
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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon Chinaski » 30. September 2014, 13:11

Hallo Henny,
mit der jetzigen Dosierung und maximal 75mg wirst du sehr wahrscheinlich langfristig keinen Erfolg haben.
Du wirst weitaus höher dosieren müssen, was aber sehr individuell ist.
Der Name der Therapie verrät es schon: Hochdosierte Baclofen Therapie.
Bei mir zb. war die höchste Dosierung über 3 Monate 275mg!
Mein Rat an dich wäre das du dir einen neuen Arzt aus unserer Ärzteliste suchst der sich mit der Baclofen Therapie auskennt und der dir freie Hand bei der Dosierung lässt.
Die höhe deiner individuellen Medikation kann dir kein Arzt sagen er kann dich höchstens ein wenig beraten.
Deine maximale Dosis und spätere Erhaltungsdosis musst du selbst erfahren, bewerten, einschätzen.

LG Chinaski

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GoldenTulip
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Re: H1977 stellt sich vor

Beitragvon GoldenTulip » 30. September 2014, 14:13

Wenn zwei Wochen nicht gehen, schaffst Du gar nichts. Das findet alles im Kopf statt. Pille statt Pulle gib es nicht. Du musst es selbst wollen.

LG Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz


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