Kinder von Alkoholabhängigen

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stinger
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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon stinger » 16. August 2014, 22:10

Alkoholiker sind schlechte Eltern und kein Vorbild.

Sie haben es sich ausgesucht, ihre Kinder nicht.
Einen betrunkenenen Vater hätte ich nie für voll genommen.

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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon Findus » 16. August 2014, 22:20

stinger hat geschrieben:Einen betrunkenenen Vater hätte ich nie für voll genommen.

Schönes Wortspiel, das gefällt mir.
Freiheit beginnt, wo Sucht endet

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PeterLustig
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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon PeterLustig » 16. August 2014, 22:57

@stinger nettes Wortspiel, in der Tat. Bitte teile mir doch noch mit, was Dich befähigt Elternqualitäten und Vorbildfunktionen zu beurteilen ohne Hintergründe oder tatsächliche Gegebenheiten zu kennen. [twiddle]
"Erfolg hat, wer Regeln bricht! " (Mike Fischer)

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stinger
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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon stinger » 18. August 2014, 19:12

Info, bsp. nur am Rande, Fakten.

Kinder von alkoholkranken Eltern


Vorbelastet


30 Prozent aller Kinder aus alkoholkranken Familien werden als Erwachsene selbst suchtkrank. In Österreich wachsen rund 150.000 Kinder in einer alkoholbelasteten Familie auf – damit nimmt Österreich einen unrühmlichen Spitzenplatz in diesem Bereich ein. Von Sabine Fisch

Das Risiko, alkoholkrank zu werden, ist für Kinder, die mit einer alkoholkranken Mutter aufwachsen, acht Mal höher als für Kinder aus nicht-suchtbelasteten Familien. Rund fünf Prozent der Österreicher sind manifest alkoholkrank. In Zahlen ausgedrückt sind das 330.000 Alkoholkranke und etwa 150.000 Kinder, die in einer alkoholbelasteten Familie aufwachsen. „Österreich nimmt in diesem Bereich immer noch einen unrühmlichen Spitzenplatz ein“, zeigt sich der Leiter des Anton Proksch Institutes in Wien Kalksburg, Univ. Prof. Michael Musalek, besorgt.


Quelle : http://www.aerztezeitung.at/archiv/oeae ... ltern.html

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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon WilloTse » 18. August 2014, 19:33

Hi Stinger,

nun kann man Alkoholiker-Sein blöderweise nicht mal eben so abstellen. Und es gibt auch keine definierte Grenze zwischen "Alkoholiker" und "Guter Vater".
Ein Vater, der ein echtes Problem hat, das beim Namen nennt und dagegen angeht, ist mehr Vater als jemand, der sich und anderen sein Leben schön lügt.
Oder?

Oh, und:
30 Prozent aller Kinder aus alkoholkranken Familien werden als Erwachsene selbst suchtkrank

heißt auch, 70% aller Kinder aus alkoholkranken Familien werden als Erwachsene NICHT suchtkrank.

LG
Willo

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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon WilloTse » 18. August 2014, 20:04

@stinger: hast Du Kinder?
Es gibt Dinge, die kann man kinderlosen nicht erklären.
Das ist nicht böse gemeint, ich wüsste nur gern, ob Du Elternschaft aus eigener Erfahrung kennst.

LG
Willo

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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon stinger » 18. August 2014, 20:55

Ich könnte Dir Geschichten erzählen, wo sich Kinder schämen für ihre Eltern,

sie keinen Ausweg wissen, sozial unten, weil Vater / Mutter saufen. Weil sie lügen müssen dafür,
Ausreden erfinden, keinen Halt haben, keine Rückendeckung, lieber bei Oma oder Tante sind. Wo
es zuhause Schreierei / Gewalt gibt, Ohnmacht vor der Sucht, egal.

Ich habe viel erlebt, gesehen, glaube mir.

Frage : gibt es zu dem Link hier zum Thread eine Verbindung oder nur ähnlich, danke.

http://www.alkohol-und-baclofen-forum.d ... c6f#p31638

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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon DonQuixote » 18. August 2014, 21:09

Ja, alles klar, Herr Schneider (@stinger).

Wir sollten jetzt aber nicht den Erfahrungsbericht des @PeterLustig unnötig mit dem Thema belasten. Klar, man könnte Seitenlang über das Thema schreiben und diskutieren. Aber nicht hier in diesem Thread. Meint jedenfalls

DonQuixote

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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon stinger » 18. August 2014, 21:53

ja, das war nicht meine Absicht, sorry, ich wurde gefragt und gedachte der Höflichkeit.

Ich würde jetzt viel lieber den PeterLustig in den nächsten 6 Monaten weiterlesen, mit täglicher Darstellung
der Einnahme von Baclofen. Das ist top interessant.

stinger

[hi_bye]
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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon gretikatz » 18. August 2014, 22:36

@PeterLustig

Lob und Anerkennung dafür, dass Du ein Jahr abstinent warst und jetzt wieder neu beginnen willst! Das gilt auch für alle anderen und wenn sie es nur einen Monat, eine Woche oder einen Tag geschafft haben.

Viele Forumsteilnehmer berichten hier von ihren Erfolgen und Misserfolgen, von ihrer seelischen Not und hoffen auf Verständnis und Berichte, wie es andere geschafft haben, vom Alkohol loszukommen. Hierzu gehören auch Rückschläge. Dann aber möchten sie Zuspruch und Aufmunterung erhalten und nicht mit unpassenden Postings noch mehr in den Dreck getreten werden.

stinger hat geschrieben:Alkoholiker sind schlechte Eltern und kein Vorbild.
Sie haben es sich ausgesucht, ihre Kinder nicht.


Es gibt Eltern, die auch ohne Alkohol kein Vorbild sind und alkoholkranke Menschen haben sich ihre Sucht nicht ausgesucht oder gewünscht.

Helmut Zingerle, Direktor des Therapiezentrums Bad-Bachgart, Südtirol: ... und wenn wir vielleicht als Erfolg nicht einfach nur eine lebenslange Drogen- ,Substanzfreiheit, eine lebenslange Abstinenz ansehen würden, sondern die vielen Schritte, die Zwischenschritte dorthin ebenso als Erfolg des Betroffenen, des Patienten werten würden ...


Ich wünsche Dir viele erfolgreiche Schritte auf Deinem Weg!

LG gretikatz

P.S.:
Das Zitat von Helmut Zingerle stammt aus meinem Beitrag von hier.

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Kinder von Alkoholabhängigen

Beitragvon stinger » 20. August 2014, 18:50

Anhang zu meiner Bemerkung :
Viele Kinder alkoholkranker Eltern übernehmen in ihren Familien Rollen wie die des "Familienoberhauptes" (ist verantwortlich für den Haushalt und die Erziehung jüngerer Geschwister), des "Familienhelden" (strebt nach Erfolg und Anerkennung), des "unsichtbaren Kindes" (ist in sich zurückgezogen, fühlt sich einsam), des "Sündenbocks" oder des "Familienclowns" (ist unreif, verletzlich und charmant). Aufgrund der Familienverhältnisse, vorgeburtlicher Schädigungen oder der mangelnden kognitiven Stimulation bleiben ihre Schulleistungen vielfach hinter ihren Fähigkeiten zurück; sie müssen relativ häufig eine Klasse wiederholen. Oft entwickeln sie Symptome wie generalisierte Beziehungsstörungen, Hyperaktivität, Aggressivität, Apathie, Schlafstörungen, Einnässen und andere Verhaltensauffälligkeiten. Manche laufen auch von daheim weg oder werden delinquent. Generell sind die negativen Wirkungen, die aus dem Aufwachsen in einer Familie mit einem alkoholkranken Elternteil resultieren, weniger stark, wenn das Verhältnis zum anderen Elternteil oder weiteren erwachsenen Bezugspersonen sehr gut ist oder wenn intensive positive Einflüsse von dem Netzwerk, der Schule oder anderen sozialen Einrichtungen ausgehen.
Auch als Erwachsene leiden viele Kinder alkoholkranker Eltern noch unter den Nachwirkungen des Aufwachsens unter den skizzierten Bedingungen. So suchen sie zum Beispiel fortwährend nach Zustimmung und Bestätigung durch Dritte, handeln, ohne vorher über die Konsequenzen ihres Verhaltens nachzudenken, und reagieren oft extrem auf Veränderungen. Sie nehmen sich sehr ernst, beurteilen sich selbst nach strengen Maßstäben und können nur schwer Freude empfinden. Viele sind beruflich wenig erfolgreich, leiden unter Alpträumen, essen zwanghaft oder berichten von psychosomatischen Beschwerden. Da sie nicht gelernt haben, was "normales" Verhalten ist, benehmen sie sich häufig auffällig. Auch erleben sie in intimen Beziehungen große Schwierigkeiten, die zu Ehekonflikten führen und mit einer Scheidung enden können. Da sie jedoch gelernt haben, abweichendes Verhalten zu akzeptieren, heiraten sie oft Alkoholiker oder Personen mit anderen psychischen Störungen. Rund 30% der Kinder alkoholkranker Eltern missbrauchen später selbst Alkohol - wobei dieses Forschungsergebnis für beide Geschlechter gleichermaßen gilt (Salloch-Vogel 1987).


Auszug

Quelle : http://www.kindergartenpaedagogik.de/35.html

stinger

Artikel lohnt sich.
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Beitragvon WilloTse » 20. August 2014, 18:54

WilloTse hat geschrieben:
30 Prozent aller Kinder aus alkoholkranken Familien werden als Erwachsene selbst suchtkrank

heißt auch, 70% aller Kinder aus alkoholkranken Familien werden als Erwachsene NICHT suchtkrank.


edit: Rest meines Beitrages bezog sich auf die Tatsache, dass es offenbar schwer ist, die Finger trotz Ermahnung vom Faden anderer TN zu lassen. Hat DonQAd geregelt, [good] daher gelöscht.

Willo
Zuletzt geändert von WilloTse am 20. August 2014, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Kinder von Alkoholabhängigen

Beitragvon DQA (Administrator) » 20. August 2014, 19:16

Seid gegrüßt

Ich habe das mal vorläufig hierher verschoben. Das kann ein sehr interessantes Thema sein. Aber nicht in dem Thread, wo es vorher war.

DQA
Ich bin KEINE Signatur! Ich mache hier unten einfach nur sauber ... :sauber ...

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Re: Kinder von Alkoholabhängigen

Beitragvon WilloTse » 20. August 2014, 19:26

Danke.
Den Rest von diesem Text zerlege ich morgen. Ich muss gerade für die Familie kochen und hab' dabei vor Ärger ein Bier auf.
LG
Willo
Zuletzt geändert von WilloTse am 22. August 2014, 10:57, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Kinder von Alkoholabhängigen

Beitragvon DonQuixote » 20. August 2014, 19:32

Na dann guten Appetit [hi_bye]

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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon Suse » 21. August 2014, 00:18

@all,

es mag vorschnell sein. Aber ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass stinger/Schneider/Susi erneut jemanden aus dem Forum vertrieben hat...

Erst Wilma...jetzt Peter?

Ich hoffe, ich irre mich.
Peter?

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Plötzlich konnte ich sehen und ich war froh. Doch was ich sah, gefiel mir nicht. Ich lerne, neu zu sehen. Suse

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Re: Kinder von Alkoholabhängigen

Beitragvon GoldenTulip » 21. August 2014, 08:50

Hi DQA,

so ist es richtig. Einfach auslagern, dann hat es sich ausgetrollt bzw. ausprovoziert. [good]

Ansonsten ein interessantes Thema, speziell für mich, die ich gleich mit zwei alkoholkranken Elternteilen aufgewachsen bin. Die wiederum ihrerseits beide vaterlos aufwuchsen, weil der zweite Weltkrieg (und seine Folgen) nicht so sonderlich familienfreundlich war.

Diese Tragödien ziehen sich durch die Generationen (wer Interesse hat, kann mal unter dem Begriff "Transgeneratives Trauma" stöbern gehen)

Wobei der Textauszug doch einem sehr einfachen Weltbild folgt. Die soziale Umgebung prägt die Kinder mit. Von 4 Kindern haben in unserer Familie zwei diese "Symptome", die anderen beiden nicht. Soviel zur Statistik.

Mir liegt viel ärger auf der Seele, mit welcher Wucht und mit wie wenig Empathie Du, @stinger, auf jemanden wie Peter losdrischst, der sich seinem Alkoholproblem stellt und aktiv nach Lösungen sucht. Wegen seiner Verantwortung für seine Kinder.

Was ist denn da Deine Absicht? Glaubst Du, ihn durch moralische Prügelei zu motivieren? Transaktionsanalytisch spielst Du "ich bin gut - Du bist schlecht". Und dann noch mit dem lieben Gott als Referenz im Gepäck. Nicht so schön.

In der Regel bekämpft man im anderen das, womit man sich selbst nicht konfrontieren mag oder kann. Zuviel Wut und Angst und Ohnmacht. Ich würde an Deiner Stelle mal in diese Richtung denken.

LG Conny
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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon Chinaski » 21. August 2014, 11:06

@suse,
so wie es aussieht schreibt PeterLustig lieber an anderer Stelle.
Deine Vermutung liegt nahe das @stinger mit seinen suboptimalen Beiträgen daran nicht ganz unschuldig ist.
Meine vermutung geht auch in diese Richtung.

LG Chinaski

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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon GoldenTulip » 21. August 2014, 11:36

und ich glaube nicht, dass sich jemand wie Peter von so einem Clown ernsthaft aus der Fassung bringen lässt. Haben wir jetzt genug gerätselt?


LG Conny
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Re: Nun gehts Los.....

Beitragvon GoldenTulip » 21. August 2014, 11:45

suse und chinaski, solche Spekulationen bringen nichts und werten Schneider unnötig auf. Selbst wenn ! der Peter drüben lieber schreibt, ist das seine Sache.

Wenn Euch der Schneider so nervt, dass ihr nicht drüber hinwegsehen könnt, dann äußert das offen und zieht ggf.Konsequenzen. Da muss man sich nicht hinter Mutmaßungen über Dritte versteckeln.

Menno,
[cool]
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